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Das Jahr ist schon fortgeschritten und es ist bereits Zeit, über die Vorbereitung Ihres Onlineshops für das kommende Jahr nachzudenken. Welche E-Commerce Trends 2023 sind zu erwarten? Die Entwicklungen reichen von einem immer individueller werdenden Kundenerlebnis bis hin zur konkreten Umsetzung von Augmented Reality beim Einkaufen. Wir haben uns einige Innovationen angesehen, die den Onlinehandel nachhaltig verändern werden. 

Laut jüngsten Studien erwarten uns im E-Commerce-Sektor größere Entwicklungen und sie betreffen (fast) alle Länder der Welt. Angefangen bei der Einführung von 5G bis hin zum Einsatz Künstlicher Intelligenz und zur Verwaltung von Lagerbeständen, erlebt der Sektor eine nie dagewesene Welle an technologischen Innovationen. Egal ob B2B oder B2C: Es ist Zeit, zur Handelsära 3.0 überzugehen und sich bereits jetzt auf die E-Commerce Trends 2023 vorzubereiten.

Welche E-Commerce Trends 2023 erwarten uns?

Im E-Commerce-Sektor ist es äußerst wichtig, mit der Entwicklung sowie zukünftigen Trends Schritt zu halten. Bereiten Sie sich jetzt auf die spannende Zukunft des E-Commerce vor, indem Sie die sich abzeichnenden E-Commerce Trends 2023 umsetzen.

1. Augmented Reality und Virtual Reality als E-Commerce Trends 2023

Gemäss der Gartner-Studie haben 2020 100 Millionen Konsumenten online und in Ladengeschäften ihre Einkäufe mithilfe von Augmented Reality getätigt. Die Augmented Reality-Technologie erlaubt es Käufern, Produkte direkt in ihre zukünftige Umgebung zu integrieren. Dabei werden die Produkte nahezu physisch anfassbar und Einkäufe deutlich einfacher. Hier einige Beispiele:

Sephora

Das 1969 gegründete Unternehmen Sephora ist für sein ausgezeichnetes Kundenerlebnis bekannt. Seit Kurzem setzt die Marke mit dem Sephora Virtual Artist auch Augmented Reality ein. Damit können Kunden verschiedene Make-up-Looks ausprobieren oder Fotos mit Kleidungsstücken machen, die wie eine virtuelle Anprobe funktionieren.

IKEA

Mit IKEA Place brachte IKEA bereits 2018 eine App auf den deutschsprachigen Markt, die ebenfalls Augmented Reality nutzt und den Benutzern ermöglicht, Möbel und Accessoires vor dem Kauf auszuprobieren. Auf diese Weise erhalten Käufer eine exakte Vorstellung des Produkts. Kunden müssen sich nicht mehr vorzustellen versuchen, wie ein bestimmtes Sofa in ihrem Wohnzimmer aussehen würde – sie können es realitätsecht sehen!

Augmented Realität erwartet deshalb eine tolle Zukunft und hat bis heute bereits große Fortschritte gemacht. Daher gehört Augmented Reality sicher zu den E-Commerce-Trends, die das Jahr 2023 maßgebend beeinflussen wird.

E-Commerce Trends 2020 in Österreich: Augmented Reality

2. Machine Learning und Künstliche Intelligenz

Machine Learning und Künstliche Intelligenz haben bereits beachtliche Auswirkungen auf viele Tätigkeitsbereiche. Die verwendeten Algorithmen machen es einem computergesteuerten System bis zu einem gewissen Grad möglich, seine Analysen und sein Verhalten entsprechend anzupassen, indem es sich auf die Analyse von Daten aus einer Datenbank oder von Sensoren stützt. Vereinfacht ausgedrückt, werden beispielsweise Onlineshops dank Machine Learning in der Lage sein, den potenziellen Käufern anhand der vorhandenen Daten und des Einkaufsverhaltens ein besseres Benutzererlebnis zu bieten. Es sind die Registerkarten «Empfehlungen» oder «Vorschläge für Sie», die Sie heute auf zahlreichen Internetseiten finden können. Anhand von früher gekauften, angeschauten oder ergänzend zum ausgewählten Artikel von anderen Kunden gekauften Produkten werden weitere Artikel vorgeschlagen.

Hier werden wir weitere Entwicklungen sehen, die ein immer persönlicheres und personalisiertes Einkaufserlebnis ermöglichen. Machine Learning und Künstliche Intelligenz sind zwei der am schnellsten greifenden E-Commerce Trends 2023.

3. Research Online Purchase Offline (ROPO)

8 von 10 Benutzern mobiler Geräte nehmen Suchabfragen vor, um bestimmte Produkte in stationären Geschäften zu finden und 18% kaufen das Produkt dann innerhalb von nur 24 Stunden. Onlineabfragen, die zu Offline-Käufen führen, generieren neue Daten zur Auswertung der Wirksamkeit digitaler Kampagnen. Mit den zahlreichen heute beobachteten Kontaktpunkten – mobile Geräte, soziale Netzwerke, CRM, Zahlungsmethoden und Point-of-Sale-Systeme – wird die Effizienz von digitalen Kampagnen 2023 eine nicht zu vernachlässigende Datenquelle sein, um die ROPO-Strategie zu verfeinern.

4. Voice Commerce und die Auswirkungen auf E-Commerce Trends 2023

Mehrere Studien, darunter insbesondere eine von ComsCore, zeigten, dass 2020 über 50% der Suchabfragen Sprachsuchen waren. Mit großen virtuellen Assistenten wie Alexa von Amazon oder Google Home, gibt es jetzt auch einfache Anwendungen auf dem Markt, die es Drittanbietern ermöglichen, die Technologie der Spracherkennung zu nutzen. Onlinehändler können hier einsteigen und ihre Onlineshops durch smarte Sprachassistenten erweitern. So ist heute bereits das Bestellen einer Pizza einfach per Sprachbefehl möglich. Wer lieber selbst kocht, kann sich Rezepte zeigen lassen und die Zutaten dazu gleich online bestellen. 

Für mittelständische Unternehmen bedeutet ein Sprachassistent ein noch viel zu großes Investment, aber mit mehr und mehr Dienstleistern auf dem Markt und einer immer niedriger werdenden Hemmschwelle, sollte Voice Commerce sicherlich zu den großen E-Commerce Trends 2023 gehören.

E-Commerce Trends 2020 in Österreich: Voice Commerce

5. 5G und der Mobile Commerce

Effiziente E-Commerce-Seiten sind die Grundlage für den Onlinehandel, keine Frage. Doch damit ist es noch nicht getan. Da immer mehr Nutzer mobil auf Onlineshops zugreifen, muss der Onlinehandel sich einer tiefgreifenden Veränderung unterziehen. Hier einige Zahlen:

  • 2019 gaben die Österreicher rund 800 Millionen Euro beim Onlineshopping via Smartphone aus (Tendenz steigend). Das zeigt klar: viele Onlineshopper verwenden ihr Handy nicht nur um Transaktionen abzuwickeln, sondern der ganze Funnel von Kaufentscheidung bis hin zum Kauf erfolgt in der Regel zu einem immer größer werdenden Teil mobil.
  • Gemäss SearchEngineLand sind in diesem Jahr fast 60 % aller Google-Abfragen von einem mobilen Gerät aus erfolgt. Suchmaschinen haben Onlinehändlern bereits geraten, ihre E-Commerce-Seiten benutzerfreundlicher zu gestalten, doch es sind die mobilen Applikationen, die das Rennen machen.

Auch sollte 5G in Österreich im Verlauf von 2023 immer breiter zur Verfügung stehen. Die neue Technologie wird dem E-Commerce-Sektor zahlreiche Möglichkeiten eröffnen. Dank der schnelleren Download-Geschwindigkeit, können Videoinhalte und Augmented Reality bisher unerreichten Ausmaßes angeboten werden. Marktplätze könnten echte Einkaufszentren werden, in welchen Onlineshopper sich umsehen können, um die von ihnen gewünschten Produkte zu finden. 5G und Mobile Commerce – ein E-Commerce Trend 2023, den Sie definitiv nicht verschlafen sollten!

6. Chatbots

Chatbots sind eine intelligente Technologie, die auf maschinellem Lernen basiert. Kunden chatten in einer virtuellen Umgebung mit einem Algorithmus, anstatt mit einer realen Person. Für Ihren Kunden macht dies zunächst keinen Unterschied: Fragen leiten ihn durch einen vorbestimmten Prozess und führen zum gewünschten Ergebnis, wie z.B. Serviceanfragen oder Produktsuchen. In der Regel werden Chatbots als Messenger-Bots bei Facebook integriert und können so als erster Kontaktpunkt mit dem Unternehmen fungieren. Sephora, Ebay, SnapTravel, aber auch H&M sind einige bekannte Anwendungsbeispiele für Chatbots zur Gewinnung von (Neu-) Kunden. 

47% der Onlineshopper würden Produkte von einem Chatbot kaufen und 37% würden den Kauf via Facebook dem Onlineshop vorziehen.

Hubspot2017

7. Big Data im Dienst der Ultra-Personalisierung

45% aller Onlineshopper würden es vorziehen, in einem Onlineshop zu bestellen, der in der Lage ist, personalisierte Empfehlungen zu machen. Und 56% der Onlinekäufer würden erneut in einem Onlineshop bestellen, der personalisierte Empfehlungen macht. Amazon hat die Chancen der Personalisierung im E-Commerce bereits sehr gut verstanden und gibt unzählige Empfehlungen, die auf dem früheren Einkaufsverhalten seiner Onlinekunden basieren. Mittels «Ihre Wunschliste» oder «Ihre Sammlung» bietet Amazon Onlineshoppern somit eine umfassende Personalisierung. Doch die Personalisierung endet nicht dort. Dank Big Data, die das Einkaufsverhalten analysiert, werden verschiedene E-Mails mit an das Profil angepassten Angeboten versendet. Dabei werden große Datenmengen von Kunden verarbeitet, um eine treffende Personalisierung zu erreichen.

Das Start-up TinyClues betreut E-Commerce-Giganten (VeePee, Sarenza…) bei der Analyse der Daten ihrer Besucher, damit Marketing-Kampagnen geschaffen werden können. Dadurch können die Bedürfnisse ihrer Kunden während des gesamten Einkaufsprozesses erfüllt werden. Mit einem einzigen Ziel: dem Benutzer das bestmögliche Erlebnis zu bieten.

Österreich: Bildschirm mit Programmtext als Big Data bei den E-Commerce Trends 2020

8. Social Commerce

Menschen verbringen heutzutage täglich mehrere Stunden im Internet. Einen Großteil dieser Zeit nutzen sie soziale Medien, wodurch das Thema Social Commerce” zunehmend an Bedeutung gewinnt. So finden immer mehr Verkäufe über Plattformen wie Facebook, Instagram oder Pinterest statt. Dabei hängt die Wahl der für Sie am besten geeigneten Social Media-Plattform selbstverständlich von Ihrer Produktpalette ab. 

Der Social Commerce verkürzt die Customer Journey Ihrer Kunden (von der ersten Inspiration bis zum abschließenden Kauf) immens. Die Zahl der Verbraucher, die Produkte über Social Media entdecken und kaufen wollen, stieg zuletzt deutlich – insbesondere bei Millennials und Digital Natives. Visuelle Inhalte führen zu einem noch ansprechenderen Einkaufserlebnis und Social Commerce ermöglicht es dem Kunden, von der ersten Inspiration bis zum abschließenden Kauf, alles gebündelt an einem Ort zu finden.

9. Marktplätze vs. einzigartige, kleinere Player

Trotz des schnellen Wachstums des Social Commerce, sollten Sie Online-Marktplätze nicht ignorieren: So werden über 40 % der Online-Einkäufe über Marktplätze getätigt.

Amazon beispielsweise steht kurz davor, mehr als 50 % des Gesamtumsatzes im US-Einzelhandel zu erobern. Außerdem besitzt das Unternehmen eine große Präsenz in Ländern wie Großbritannien, Frankreich oder Deutschland und hat sich bereits weltweit erfolgreich etabliert. Darüber hinaus stehen weitere Expansionspläne an. Als Marktplatz eröffnet Amazon jedem die Möglichkeit, erfolgreich online zu verkaufen. Dies ist eine große Chance für Marken jeder Größe.

Sie möchten mehr darüber erfahren, wie Sie erfolgreich auf Amazon verkaufen können? Dann sollten Sie sich unbedingt unseren detaillierten Leitfaden zum Verkauf auf Online-Marktplätzen ansehen.

10. Direct to Consumer (D2C)

Online-Marktplätze sind ein boomendes Geschäft. Gleichzeitig nimmt der Anteil von Direct to Consumer” (vom Anbieter zum Kunden) stetig zu. 

Transparenz wird ein immer wichtigeres Gut und Kunden ziehen es vor, so einfach wie möglich online zu bestellen. Daher kann das D2C-Modell eine geeignete Lösung für Sie sein.

Vom direkten Weg zum Verbraucher sind Kunden, Lieferanten und der gesamte Logistiksektor gleichermaßen betroffen. Daher handelt es sich hierbei um einen Trend, den Sie nicht ungeachtet lassen sollten.

Österreich: Ein Team kümmert sich um den idealen Kundenkontakt - Wichtiger E-Commerce Trend 2020

11. Blockchain

Blockchain gehört wohl zu den am meisten gehypten Trends der letzten Jahre und erlaubt es, Daten sicher zu verschlüsseln, ohne dass dabei eine zentrale Kontrollstelle benötigt wird. Als bisher sicherste Technologie für Datenbanken, hat Blockchain die bekannte Kryptowährung Bitcoin erst möglich gemacht. Viele Unternehmen forschen im Blockchain-Gebiet und fraglos gehört die Technologie zu den großen E-Commerce Trends 2023.

Vorteile der Blockchain

  • Sicherung von Zahlungswegen
  • Schnelle und effiziente Verarbeitung von Daten
  • Erhöhung der Geschwindigkeit von Online-Transaktionen

Onlinehändler profitieren so von einem größeren Vertrauen und können mehr Transparenz bieten. Onlineshops werden schneller, laufen flüssiger und bieten ihren Kunden ein besseres Shoppingerlebnis.

E-Commerce Trends 2020 in Österreich: Blockchain

12. Zahlungsmethoden (virtuelle Währungen)

Noch vor rund zehn Jahren gab es viel mehr Skepsis im Onlinehandel. Kunden befürchteten häufig mangelnde Sicherheit und deshalb die Gefahr von Betrug. Doch dies sieht heute anders aus. 2018 nutzten 6 von 10 Menschen in Österreich im Alter von 16 bis 74 Jahren das Internet zum Onlineshopping. Und welche Zahlungsmethoden bevorzugen die Österreicher?

In Österreich ist Paypal mit 20% die beliebteste Zahlungsmethode beim Onlineshopping, obwohl Zahlungsdienste wie Apple Pay, Walmart Pay, Samsung Pay oder auch Android Pay in den letzten Monaten ein erfreuliches Wachstum verzeichnen konnten. Die Wallets (oder digitale Brieftaschen) machen Transaktionen einfach, rasch und sicher dank Touch ID oder anderen Technologien. Deshalb ist klar, dass diese Zahlungsmethoden eine rosige Zukunft vor sich haben, vor allem im E-Commerce-Sektor. Es ist also wichtig, immer auf die verschiedenen Zahlungsmethoden hinzuweisen. Nur so kann ein Warenkorb alle aktuellen Möglichkeiten abbilden – und der Onlineshop zeigt sich als Vorreiter. 

Mit der Einführung virtueller Währungen öffnet sich eine ganz neue Welt für den Onlinehandel. Wie E-Commerce Trends 2023 davon betroffen sein werden, können wir jetzt noch nicht voraussehen. So hat Facebook bekannt gegeben, dass das Unternehmen an einer Kryptowährung für die Benutzer Ihrer Anwendung Whatsapp arbeitet. Bis nächstes Jahr können wir also mit vielen neuen Entwicklungen rechnen.

13. Änderung der Versandoptionen

Nicht nur Verteilerzentren stehen vor zunehmenden Schwierigkeiten, ebenso sehen sich Logistikunternehmen zunehmend unter Druck (auch außerhalb der Peak Season im E-Commerce). Die große Menge an Paketen, die transportiert werden müssen, zwingt sie zu neuen Maßnahmen.

Sehen Sie sich beispielsweise PostNL in den Niederlanden an: dort hat man jetzt beschlossen, auf den Zweitversuch bei der Zustellung von Paketen zu verzichten, um mehr Zeit für die Zustellung weiterer Paket zu haben. 

In Österreich wird die Zustellung von Paketen an die Wunsch-Abholstationen der Österreichischen Post immer beliebter. Diese entlasten Logistikunternehmen und unterstützen sie in einer effizienteren Arbeitsweise.

Um Kunden zum Bestellen in Ihrem Onlineshop zu bewegen, sollten Sie mehrere Versandoptionen anbieten. Sie können mit Sendcloud problemlos mehrere Versandanbieter und Versandoptionen im Checkout anbieten.

E-Commerce Trends 2020 in Österreich: Versandlogistik der Zukunft / Sendcloud

14. Robotisierung in der Logistikbranche

Das schnelle Wachstum im E-Commerce-Sektor erfordert von den verschiedenen Akteuren geeignete Maßnahmen. Für Onlinehändler und Partner im E-Fulfillment nimmt der Arbeitsaufwand zu, da sie immer mehr Bestellungen so schnell wie möglich versandfertig machen müssen.

Zusätzlich wird es immer schwieriger, neue Mitarbeiter zu finden. Einen Ausweg kann daher Robotisierung darstellen. Aktuell wird in diesem Bereich sehr viel geforscht und große Summen in die weitere Forschung investiert.

In Hinblick auf die Zustellung von Paketen wird viel mit Drohnen experimentiert. UPS ist bereits dazu berechtigt, Lieferungen in den USA durch Drohnen durchzuführen. Wer weiß, was sich in diesem Bereich in Zukunft noch alles tut.

15. Schritte zu mehr Nachhaltigkeit als Teil der E-Commerce Trends 2023

Eine Studie des Fachmagazins PRODUKT ergab, dass österreichische Konsumenten bereit wären, für den Konsum nachhaltiger Produkte im Schnitt bis zu 11% mehr zu bezahlen. Es besteht in Österreich also durchaus eine Bereitschaft, für umweltschonendere Produktionsmethoden oder nachhaltigere Materialauswahl etwas mehr zu bezahlen.

Nachhaltigkeit ist also einer der wichtigsten E-Commerce Trends 2023, den Sie nicht aus den Augen verlieren sollten. 

Das haben auch bereits die Big Player erkannt: so zum Beispiel der deutsche Online-Fashion-Händler Zalando. Zalando möchte ab 2023 20% seines Warenangebots mit nachhalitger Mode führen. Dies entspricht einem Gegenwert von mehr als 4 Milliarden Euro!

Österreich: Windräder bedeuten Nachhaltigkeit, auch ein E-Commerce Trend 2020

E-Commerce Trends 2023 – es bleibt spannend

Die kommenden E-Commerce Trends 2023 sind zwar vielfältig. Doch stecken einige Technologien noch in den Kinderschuhen. Aber Entwicklungen im Bereich E-Commerce passieren immer schneller und nur wer einen Blick auf aktuelle Trends hat, versteht die Anforderungen von morgen. Dabei sollten Onlinehändler immer die Nutzerfreundlichkeit und den Mehrwert für ihre Kunden über technologische Möglichkeiten stellen. Brauchen wir wirklich Augmented Reality-Apps, die uns zeigen, wie ein Reiskocher in der Küche aussehen wird? Und bestellen wir irgendwann nur noch Pizza per Voice Commerce, um sie dann mit Kryptowährungen zu bezahlen? Was die Zukunft bringt, wissen wir nicht, aber die Art, wie wir einkaufen, wird sich sicherlich grundlegend ändern.

Welche weiteren E-Commerce Trends sehen Sie für die nahe Zukunft?

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